Lesetipp im Kurier: „2021 ist in der Politik und in der Wirtschaft Mut gefragter denn je“ laut Harry Gatterer, Trendforscher
Ein Artikel, der mich zum Nachdenken und Reflektieren angeregt hat. Warum? Fragen, die ich mir plötzlich gestellt habe: „Bin ich genug in Bewegung und hinterfrage ich meine Arbeitswesen genug, um im Jahr 2021 erfolgreich zu sein?“
Hier meine Zusammenfassung und vielleicht sind auch ein paar Denkanstöße für das neue Jahr dabei:
- Der Artikel – ein Aufruf sich zu bewegen. Das kommende Jahr wird das „Jahr des unternehmerischen Handelns“
- Unternehmerisches Handeln ist nicht einen Erfolg aus der Vergangenheit zu konservieren, also nicht effizienter werden/noch mehr rationalisieren, sondern die Zeichen der Zeit richtig deuten und daraus Chancen ableiten
- 2021, das Jahr der Chancen und Möglichkeiten. Dafür braucht es Mut in der Politik und in der Wirtschaft. Wer auf Halten und Sicherheit setzt, trifft ziemlich sicher falsche Entscheidungen.
- Rationalisierer werden abgelöst durch Kreativität und technologisches Verständnis. Neue Vernetzungen/Bedürfnisse werden entstehen und Ökologisierung wird ein zentraler Punkt für die Gesellschaft
- Ökologie und Ökonomie sollten den Kampfmodus gegeneinander beenden, beide sollten sich vernetzen und Vorteile daraus ziehen
- China ist ein Krisengewinner, aber wird das autoritäre System den Weichenstellungen der Zukunft standhalten? Eine Frage, die noch nicht konkret beantwortet werden kann. Auf jeden Fall erleben die USA gerade einen Machtwechsel und es wird sich zeigen, welche Dynamik sich daraus entwickeln wird
- Österreich als Gesundheitszentrum entwickeln und technologisch vorantreiben, politisch weniger kleinlich gegeneinander agieren, denn auch dort ist mehr Vernetzung gefragt
- Ein Sorgenkind der Krise – COVID-19 hat gezeigt, dass Lehrende sowie Lernende Schwierigkeiten haben selbstorganisiert zu lernen. Das sollte ein Pflichtfach für alle werden, wenn wir mit intellektuellem Gut in Zukunft punkten wollen
Mein Fazit
Ein sehr interessanter Artikel, der zum Nachdenken anregt und mir wieder bestätigt hat, dass mein Motto für meine Arbeit in dieser Zeit goldrichtig erscheint: „Es braucht Mut zum Handeln, damit Fortschritt passiert“
Und das stimmt mich positiv und zuversichtlich für 2021. Ein spannendes und aufregendes Jahr liegt vor uns.
Über die Autorin
Marion Eppinger ist die #hrpassionista
Sie ist Influencerin für Trends im HR-Bereich. Richtungsweisend und agil für Top-Themen der Branche.
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